Breakdance

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Breakdance Tricks

WAS IST BREAKDANCE?
Unter Breakdance verstehen wir eine akrobatische Tanzform, die zu Hip-Hop Musik, Electro-Funk und vor allem zu Break-Beats getanzt wird und viel Kraft verlangt. Sein Bezugspunkt ist der Boden. Breakdance ist kreativ, individuell und eigenständig. Entstanden ist er in New York. Er vereinigt Gegensätzliches wie Kampf und Tanz, Ritual und Spontaneität, choreographische Strenge und Improvisation, Körperbeherrschung und Lebensphilosophie. B-Boy / B-Girl ist die Bezeichnung für einen Tänzer / eine Tänzerin, welche die Stilrichtung des Breakdance beherrschen. Es ist eine Abkürzung von Break-Boy/Girl. Der Begriff "Break" stammt vom Break in einem Musikstück (engl. Pause, Unterbruch, Stopp), womit der beste musikalische Part (meistens der bekannteste Teil eines Musikstücks) gemeint ist, der oft an Partys vom DJ verlängert wird.

 

Entwicklung des Breakdance
Anfang der '80 entstand in Amerika die Hip-Hop Bewegung. Der Hip-Hop besteht aus Rap, Graffiti und Breakdance. Heute wird der Hip Hop als Tanzmusik gebraucht. Er gilt als Weiterentwicklung alter Blackmusic-Stile. So wird mittlerweile auch Jazz in den Hip Hop mit eingebaut. Diesen Stil nennt man Acid-Jazz. Bestes Beispiel ist die "Jazzkantine". Der Hip Hop entwickelte sich immer weiter. In der Mitte der achtziger begannen Jugendliche, die in den Ghettos amerikanischer Großstädte aufwuchsen, sich mit Hip-Hop gegen die Ungerechtigkeit, die Unterdrückung und den Rassismus aufzulehnen. 1984 kam das Breakdancen erstmals aus den USA nach Deutschland. Es gab einen riesigen Breakdance Boom. Aber dieser Boom war nach etwa anderthalb Jahren wieder vorbei. Heute ist Breakdance aber wieder ganz bekannt und sehr beliebt. Es gibt viele Jams an denen man Teil nehmen kann, zum Beispiel bei "The Battle of the year" in Hannover.


Thema: Hip Hop

Rap, DJing, Breakdance und Graffiti

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Breakdance (dpa)Hip Hop ist nicht nur Musik, sondern eine eigene Kultur.

Dazu gehört zum Beispiel der Rap, aber auch der Breakdance, das Freestyle-Tanzen und überhaupt jede Form von modernem schwarzem oder lateinamerikanischem Tanz.

Und natürlich gehören zum Hip Hop auch die DJs und die Rapper mit ihren ganz besonderen Klamotten.

Wie bei vielen anderen Musikrichtungen auch, wollen Hip Hopper mit ihrer Musik etwas aussagen. Ihre Texte sind ein Ventil für Gefühle, Ängste und Gedanken.

Außerdem spielt in den Liedern oft die eigene Szene eine große Rolle. Es wird verglichen, gelobt und beleidigt.

Plattenspieler (dpa)Zum Hip Hop gehören...
... der Sprechgesang (Rap),
...das Platten auflegen (DJing),
...der Tanz (Breakdance) und
...die Sprühkunst (Graffiti).

Ein Hip Hopper beherrscht nicht unbedingt alle Bereiche. Es gibt zum Beispiel Hip Hop Bands, die nur Rappen und Beatboxen.

 

   

 


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