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Karibik - weißer Strand - tiefblaues Meer - Palmen schwanken im Wind - angenehme 26°C im Schatten - der Blick schweift über die bezaubernde Landschaft - da entdeckt man eine Strandbar - der Barkeeper schenkt exotische Cocktails aus - sie locken mit ihren wunderbaren Farben - ein tropischer Genuss - wie in einem süßem Traum. Der Blick auf die Preisliste ein dunkles Erwachen !!!

9 EUR ich glaub ich spinn !!!

So wird manch ein Hobbymixer geboren!

Wer selbst mixt kann auch mal ohne dicken Geldbeutel einen Drink genießen.  Doch nicht verzagen, wenn der erste Drink nicht gelingt. Auf dieser Homepage findet ihr eine Sammlung der besten Cocktails mit und ohne Alkohol.

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Alkoholfrei Shakes Aperitif Sours

     

Bowle c-lexikon!!!sch Sodas Klassiker

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Abseihen
Unter Abseihen versteht man das Abgießen einer Flüssigkeit aus dem Shaker oder dem Rührglas durch ein Barsieb. Auf diese Weise wird verhindert, daß Eisstückchen in das Glas gelangen.


Abspritzen
Ein Drink wird abgespritzt, indem Sie ein Stück Schale einer Zitrusfrucht direkt über dem Glas ausdrücken, und auf diese Weise die in der Schale enthaltenen ätherischen Öle in das Getränk gelangen. Oft wird die Schale danach zusätzlich in das Glas gegeben.


Aperitifs
sind Getränke, die vor dem Essen gereicht werden und den Appetit anregen sollen. Der typische Aperitif wird ohne Trinkhalm und Eiswürfel serviert.


Barsieb
Das Barsieb soll Eisstücke, Kerne von Zitronen etc. beim Ausgießen des Drinks aus dem Shaker oder dem Rührglas zurückhalten. Üblicherweise bildet eine Spiralfeder aus Edelstahl den Rand des Barsiebs, so daß es sich an die Form des Shakers oder des Rührglases anpassen kann.


Blender
Der Blender ist ein elektrisches Mixgerät, das auch unter der Bezeichnung "Hamilton Beach" bekannt ist.


Bowlen
sind Mixgetränke, die meistens in größeren Mengen - z.B. für Partys - angesetzt werden: Früchte werden direkt im Bowlengefäß zumeist mit Wein übergossen und für einige Stunden kalt gestellt. Unmittelbar vor dem Servieren wird die Bowle dann mit eiskaltem Sekt aufgegossen.


Cobblers
sind Longdrinks, bei denen Früchtstücke mit Likören und Sekt oder Soda aufgegossen werden.


Cocktail
ist in der Umgangssprache die Sammelbezeichnung für alle Bargetränke. Im engeren Sinne versteht man unter dem Begriff alle Shortdrinks, die auf Basis von hochprozentigen Spirituosen oder Likören und mit Würzbittern gerührt oder geschüttelt werden.


Collinses
sind herbe Longdrinks, die oft direkt im Glas gerührt werden. Ein Collins wird mit Sodawasser aufgegossen und meist mit Zitronenscheibe und Trinkhalm serviert.


Coolers
sind durststillende Longdrinks. Klassisch werden sie mit Ginger Ale aufgegossen, es kann aber auch Soda- oder Mineralwasser verwendet werden. Coolers werden mit Trinkhalm serviert.


Crushed Ice
ist die englische Bezeichnung für gestoßenes Eis.


Crusta
oder Crustarand nennt man den Zuckerrand am Glas. Entsprechend werden oft auch Drinks, die eine solche Verzierung aufweisen, als "Crusta" bezeichnet.


Cups
sind ähnliche Getränke wie Bowlen, allerdings werden den Cups Eiswürfel zugegeben, die Bowle hingegen nur von außen gekühlt.


Daisies
sind süße Longdrinks, die daher den Ruf haben, typische Damengetränke zu sein. Man serviert sie in einer Sektschale oder mit Trinkhalm im Longdrinkglas.


Dash
ist die englische Bezeichnung für die Maßeinheit Spritzer.


Digestifs
werden nach dem Essen gereicht, um die Verdauung anzuregen.


Egg-Nogs
sind kalte oder warme Mixgetränke aus Milch, Eiern, Säften und Spirituosen. Viele der Rezepte eignen sich hervorragend als Katergetränke für den Morgen nach der Cocktailparty.


Fancy Drink
ist eine Bezeichnung für alle diejenigen Mixgetränke, die keiner der klassischen Drinkgruppen zugeordnet werden können. Da der Phantasie bei der Kreation neuer Getränke keine Grenzen auferlegt sind, decken die Fancy Drinks ein breites Geschmacksspektrum ab.


Fixes
sind eine den Cobblers sehr ähnliche Gruppe von Longdrinks, die oft mit geschabtem Eis zubereitet und im Punschglas serviert werden.


Fizzes
sind mit Sodawasser aufgefüllte Longdrinks, die besonders kalt serviert werden sollten.


Flips
sind Longdrinks, für deren Zubereitung neben Spirituosen insbesondere immer ein Eigelb verwendet wird. Man serviert sie mit Trinkhalm und garniert den Drink gerne mit geriebener Muskatnuß, Pistazienkernen u.ä.


Frappés
sind als Milchfrappés und Likörfrappés bekannt. Während bei ersteren die Zutaten im elektrischen Mixer mit Speiseeis vermischt werden, wird für die Likörfrappés die Spirituose in ein mit gestoßenem Eis gefülltes Glas gegeben und verrührt.


Geschabtes Eis
wird auch als "Schnee-Eis" bezeichnet. Man bereitet es in einer elektrischen Eismühle zu.


Gestoßenes Eis
sind feinzerstoßene Eiswürfel. In der Bar kann zur Zubereitung von gestoßenem Eis aus Eiswürfeln eine elektrische Eismühle oder ein Eishammer verwendet werden.


Glühweine
Für diese beliebten Heißgetränke wird Rot-, Weiß- oder Portweine gewürzt und erhitzt. Bevor die Flüssigkeit zum Kochen kommt, wird das Getränk in ein feuerfestes Glas umgefüllt und sofort serviert.


Grogs
sind Heißgetränke aus Rum, Zucker, Zitronensaft, Wasser und Gewürzen. Anstelle des Rums kann auch Weinbrand, Whisky oder eine ähnliche Spirituose verwendet werden.


Highballs
sind den Sodas sehr ähnliche Longdrinks, die im Tumblerglas serviert werden. Der Name leitet sich von den kleinen Bläschen ab, die sich im Inneren des Glases bilden.


Jigger
ist eine weit verbreitete Bezeichnung für den typischen, in der Bar verwendeten Meßbecher. Er besteht aus zwei Edelstahl-Kelchen, die 4 cl bzw. auf 2 cl fassen, und an ihren Böden verbunden sind. Mit diesem Hilfsmittel mißt der Barkeeper die benötigten Mengen von Spirituosen und Säften ab.


Juleps
sind eine Gruppe von Longdrinks, zu deren Zubereitung direkt im Glas immer frische Minze verwendet wird.


Longdrink
ist die Sammelbezeichnung für alle Bargetränke mit mehr als 14 cl Flüssigkeit; zumeist ist der Alkoholgehalt der Longdrinks durch das Auffüllen mit Sodawasser, Tonic Water o.ä. geringer als bei den Shortdrinks.


On the rocks
bedeutet, daß ein Getränk - zumeist eine pure Spirituose - nur mit Eiswürfeln serviert wird.


Pick-me-ups
sind scharf gewürzte "Katergetränke".


Pousse-Cafés
auch Couleurs oder Scaffas genannt, sind eine besonders interessante Gruppe der Shortdrinks: Verschiedene Liköre und Branntweine werden hierbei vorsichtig so in einem möglichst schmalen, hohen Glas aufeinandergeschichtet, daß sie sich nicht vermischen. Aufgrund der unterschiedlichen spezifischen Gewichte der Zutaten entstehen auf diese Weise interessante Farbeffekte.


Punsche
können warm oder kalt zubereitet werden. Warme Punsche zählen zu den Heißgetränken und sind den Grogs und Toddies ähnlich, während kalte Punsche mit einer Früchtegarnitur serviert werden und mit den Bowlen verwandt sind.


Rührglas
Vermischen sich die verwendeten Zutaten eines Drinks sehr leicht, dann kann das Getränk statt im Shaker auch im Rührglas zubereitet werden. Hierbei werden die Zutaten einige Sekunden mit Eiswürfeln oder gestoßenem Eis vermischt und danach in das Glas abgegossen.


Sangarees
sind Longdrinks, die kalt (im Longdrinkglas) oder warm (im Punschglas) zubereitet werden können. Die verwendete Spirituose wird mit Zucker gesüßt, mit heißem oder kaltem Wasser aufgegossen und mit Muskatnuß garniert.


Shaker
Der Shaker oder Schüttelbecher ist das wichtigste Werkzeug des Barkeepers: In ihm werden die Zutaten mit Eiswürfeln geschüttelt und dabei gleichzeitig vermischt und gekühlt. Um diesen Effekt zu verstärken, sollte der Shaker vor der Verwendung stets vorgekühlt werden. Neben dem klassischen zweiteiligen Shaker gibt es auch dreiteilige Ausführungen, die zusätzlich noch ein Barsieb integriert haben.


Shaved Ice
ist die englische Bezeichnung für geschabtes Eis.


Shortdrink
ist die Sammelbezeichnung für alle - zumeist hochprozentige - Bargetränke mit bis zu 8 cl Flüssigkeit.


Slings
sind eine den Punschen recht ähnliche Gruppe von Longdrinks, die zumeist auf Zitronensaft oder Limettensirup basieren und mit Spirituosen und kaltem oder heißem Wasser aufgegossen werden.


Sodas
sind erfrischende Longdrinks mit zumeist niedrigem Alkoholgehalt. Die Sodas werden oft mit Zitronenschale abgespritzt und je nach Geschmack mit kaltem Soda- oder Mineralwasser aufgegossen.


Sours
Die Sours zählen zu den alkoholreichsten Getränken in der Gruppe der Longdrinks. Sie ähneln den Collinses und Fizzes, werden aber in der Regel nicht mit Sodawasser aufgefüllt und stets mit einer Früchtegarnitur serviert.


Spritzer
Ein Spritzer ist die kleinste Maßeinheit in der Bar, die für Aromata, Sirups und Bitters verwendet wird. Mit entsprechenden Aufsätzen für Spritzflaschen entspricht ein Spritzer genau der Menge, die bei einem einmaligen Kippen aus dem Ausgießer kommt.


Stirrer
Ein Stirrer ist ein zumeist aus Kunststoff hergestelltes Stäbchen, mit dem der Drink umgerührt werden kann. Insbesondere bei Mixgetränken, die mit viel gestoßenem Eis hergestellt werden, sollte ein Stirrer ins Glas gegeben werden.


Strainer
ist der englische Name des Barsiebs.


Straw
zu deutsch "Stroh", ist die englische Bezeichnung für den heute meist aus Kunststoff hergestellten Trinkhalm.


Toddies
sind recht hochprozentige Getränke, die kalt oder warm zubereitet werden können. Man serviert die Toddies in einem kleinem Tumbler- (kalt) oder Punschglas (warm).


Underliner
Ein Underliner ist ein zumeist aus Papier gefertigter Untersetzer für das Glas.

 

 


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Cocktailtipps

 

1.Dekorationstipps: 

Das Aussehen eines Drinks ist für viele Leute entscheidend. Beliebte Dekorationsmöglichkeiten sind zum Beispiel:

 

 

Crustarand:

Dabei befeuchtet man den Rand des Glases mit Sirup oder Zitronensaft und taucht es dann in Zucker, Salz oder Kokosraspeln ein.

 

Farbige Eiswürfel: 

Man erhält sie, indem man Saft oder Sirup in den Eiswürfelbehälter füllt

 

Früchte:
Drinks werden oft mit Früchten garniert. Ob der Barmixer einen Fruchtspieß nimmt oder ob er die Früchte an den Glasrand steckt, ihm sind alle Freiheiten überlassen.

 

Eingeschlossene (eingefrorene) Früchte in Eiswürfeln:

Die Früchte gibt man einfach in den Eiswürfelbehälter und gibt Wasser hinzu.

 

Besonderes Trinkgefäß:

Auch eine geteilte Kokosnuss ist stilvoll

                


                    

2.Sonstige Tipps:

 

1. Es empfiehlt sich mit Eiswürfeln (im Shaker) zu shaken, da man so eine schnellere Kühlung erreicht

 

2. Saft und Sirup unbedingt im Kühlschrank lagern --> längere Haltbarkeit

 

3. Bei längeren Aufbewahren Säfte in Eiswürfelbehälter oder Tupperware einfrieren und bei Bedarf auftauen

 

4. Mit besonderen Eiswürfelbehältern kann man diverse Formen ( z.B. Herzchen...) herstellen

 

5. Im Ausland (Frankreich) ist Sirup preiswerter und man hat eine größere Auswahl

 

6. In Deutschland gibt es Sirup nur in größeren Supermärkten oder Feinkostläden. Sirup ist nicht verbreitet

 

7. In fernen Ländern sollte man Cocktails besser ohne Eiswürfel genießen, da das Wasser oft verunreinigt ist

 

8. Man kann Eis mit dem Eiscrusher gut zerkleinern, aber auch ohne Crusher ist dies möglich. Indem man die Eiswürfel Küchentuch wickelt und mit einem harten Gegenstand darauf schlägt, bis nur noch kleine Stücke im Beutel sind

 

9. Zuckersirup braucht man nicht zu kaufen, es lässt sich selbst herstellen. Auf ein Liter kochendes Wasser gibt man ein Kilo Zucker und verrührt es. Dann füllt man es in eine Flasche. Bei kühler Lagerung ist es mehrere Monate haltbar.

 

10. Limonaden(Cola, Bitter Lemon ...) mit Kohlensäure sollte man nicht shaken

   

 


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